
Pflanzenheilkunde - Altbekanntes Wissen aus der Natur für eine ganzheitliche Behandlung
Sie ist der natürlichste Weg zu heilen und hat sich seit Jahrtausenden bewährt. Schon unsere Vorfahren nutzten die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) in Tees oder Pflanzenaufgüsse zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen oder als begleitende Therapie.
Selbst im modernen Leben hat dieses Wissen seinen Platz, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Der Griff zum Kamillentee bei Magenbeschwerden oder zu Eukalyptusbonbons bei Erkältungen ist uns selbstverständlich. Unzählige Beispiele lassen sich allein für die Hausapotheke finden.
In meiner Therapie nutze ich dieses alte Wissen, um den Körper sanft zu stimulieren oder um Besserung bei bestehenden Beschwerden zu erreichen.
Richtig dosiert, ist die Pflanzenheilkunde eine ungefährliche, schonende und natürliche Art, um den Körper zu unterstützen.
In der Hand eines erfahrenen Therapeuten können diese alten „Kräuterweisheiten“ viel zur Gesunderhaltung oder Genesung beitragen, ohne den Organismus zu belasten. Auch lässt sich die Phytotherapie in den meisten Fällen gut mit schulmedizinischen Medikamenten kombinieren.
In meiner Praxis setze ich die Pflanzenheilkunde ein
- als Begleittherapie bei bestimmten Erkrankungen
- zur Entschlackungs- und Entgiftungsförderung
- um den Körper zu stärken
Dazu nutze ich oftmals Kräuter von heimischen Wiesen.

Denn es gilt die Regel:
„Finde die passenden Kräuter dort, wo Du zuhause bist.“